Bei diesem Projekt testeten Jugendliche aus überwiegend eher bildungsfernen Milieus altersgemäße Freizeitangebote in der Region aus, die sie selbst ausgewählt hatten. Anschließend bewerteten sie
diese anhand eines mit ihnen erarbeiteten Fragebogens auf ihren Beitrag zu einer Nachhaltigen Entwicklung hin. So lernten sie, sich mit ihrem eigenen Konsumverhalten auseinanderzusetzen und über
mögliche globale Zusammenhänge nachzudenken. Im Rahmen offener Angebote wurden verschiedene Themenfelder der Bildung für nachhaltige Entwicklung (z.B. ökologische Landwirtschaft, fairer Handel
etc.) erarbeitet. Anschließend wurden die Ergebnisse in einen professionellen Jugend-Freizeitführer zusammengefasst und veröffentlicht.
Eine umfassende
Projektdokumentation steht für Sie kostenfrei zur Verfügung.