geringe Steigungen, einfach
Stadt: Bahnhof Muhr am See oder Triesdorf
ca. 29 km
ca. 2,5 Std.
Diese abwechslungsreiche Tour startet an der LBV-Umweltstation Altmühlsee in Muhr am See, die wir über die Bahnhof- und Schloßstr. in den Ort hinein erreichen. Hier lädt die interaktive
Dauerausstellung Lebensraum Altmühlsee – Faszination Vogelzug zum Besuch ein. Außerdem können Familien oder Schulklassen einen Begleitrucksack mit vielen weiteren Infos, Materialien und Spielen
zu Meister Adebar ausleihen.
Los geht es nach links die Stadelner Straße entlang bis an die Kreuzung zur B 13. Dort biegen wir nach links ab Richtung Ansbach. Am Beginn des Mönchswaldes geht es rechts weg und wir durchqueren
den Mönchswald. Nach rund 5 km haben wir die Ortsverbindungsstraße zwischen Heglau und Mitteleschenbach erreicht, wo wir nach links abfahren. Am Weiler Dürrnhof geht es rechts weg und wir fahren
an einem idyllischen Weiher vorbei in Richtung Merkendorf.
Schon von Weitem kündigt sich die so genannte Krautstadt mit dem markanten Turm der evangelischen Stadtkirche Unserer lieben Frau an. Immer geradeaus geht es in die Stadt hinein, bis wir bereits
vor dem Mittleren Tor nach links abbiegen (der Weg ist für Pkw und Motorräder gesperrt). Am Wassergraben geht es nach rechts ab, der Weg führt uns nun an der malerischen Stadtmauer aus dem 14.
Jh. vorbei. Durchs Untere Tor gelangen wir rechter Hand auf den Marktplatz. Auf dem Rathausdach warten schon die Merkendorfer Störche auf neugierige Radler. Die Hauptstraße führt nun leicht
bergan aufs Obere Tor zu, wo es nach links abgeht. Nun führt uns der Weg wieder hinaus aus dem Ort auf die Ortsverbindungsstraße nach Willendorf. Am Abzweig zum Naturfreibad (Weißbachmühle) geht
es nach rechts. Wer nicht ein Bad im kühlen Nass genießen möchte, muss vor dem Freibad links abbiegen und den Schotterweg hinauffahren. Oben an der Straßengabelung angelangt, geht es nach links
weg bis nach Willendorf.
Am Willendorfer Weiher biegen wir nach rechts ab und fahren für rund anderthalb Kilometer geradeaus parallel zur Bahnstrecke. An der Einmündung vor den Bahngleisen geht es nach links ab und wir
überqueren die Gleise, um direkt im Anschluss nach links abzubiegen. Nun geht es zur Unterführung an der B 13. Weiter geht es auf die Ortsverbindungsstraße Richtung Hirschlach/Triesdorf West und
bald darauf rechts auf den Radweg Richtung Triesdorf. Kurz hinter dem Ortsschild geht es links weg an einem Gebäude der FH Weihenstephan, Abteilung Triesdorf, vorbei. Nach rund 200 m zweigt unser
Weg nach rechts ab, an der Villa Sandrina des letzten Markgrafen Carl Friedrich Alexander vorbei.
Nicht vergessen, an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten einen Abstecher zum dortigen Storchenhorst einzulegen! Zurück auf dem Weg geht es zum Kreisverkehr und in den Ort hinein die
Markgrafenstraße und Triesdorfer Straße hinunter. In der Kurve, in der die Vorfahrtstraße nach rechts abknickt, biegen wir links ab Richtung Ornbau, vorbei an der Sammeth Bräugaststätte. Immer
geradeaus führt uns der Weg auf der Ortsverbindungsstraße Richtung Ornbau.
In diesem hübschen mittelalterlichen Städtchen mit geschlossener Stadtmauer, Stadttürmen und Basteien angelangt, fahren wir geradeaus bis zur Oberndorfer Straße, wo es links abgeht, weiter
Richtung Ortsmitte. Auf dem Hausdach neben der Grundschule (An der Stadtmauer 7) thront nun der Ornbauer Storchenhorst! Weiter geht’s durch das Untere Tor und rechts auf den Radweg. Nach bereits
200 m biegen wir links ab zur Zufahrt der Straße nach Gern. Hinter dem Kiosk in Gern führt uns der Weg nach rechts auf den Altmühltalradweg am Altmühlzuleiter und schließlich am Nordufer des
Altmühlsees entlang.
Erst an der Brücke des Nesselbachzuleiters kurz vor Muhr am See zweigen wir nach rechts nach Muhr ab. Fast unmittelbar nach der Altmühlbrücke zweigt der Weg links in die Schlossstraße ab und wir
sind nach rund 28 km wieder am Ausgangspunkt angelangt.